Liebe Familie,
Carl Heinrich Wilhelm scheint auch den Rufnamen Charles verwendet zu haben (siehe Eintrag HAD von 1854 und 1906). Die schwierigen häuslichen Verhältnisse - auch wenn die Familie wohlhabend war - haben ihn bestimmt geprägt. Dank seines Vaters konnte er Schiffsmakler werden, aber man hat ihn bestimmt nicht vergessen lassen, dass er gesellschaftlich eigentlich nicht dazugehört.
Carl Heinrich Wilhelm und Emma haben 1856 geheiratet. Da war er schon 26 und sie (fast) 19 Jahre alt. Sie waren fast 35 Jahre miteinander verheiratet und haben sieben Kinder großgezogen. Erfreulicherweise hielten die beiden sehr viel davon, sich und ihre Kinder fotografieren zu lassen - zu Hause und in den Ferien. So können wir einen Ausschnitt des Familienlebens betrachten.
In der Familie erzählt man sich, dass Carl Heinrich ein Jugendfreund von Johannes Brahms gewesen sei. Die beiden Mütter seien ebenfalls miteinander befreundet gewesen. Es wäre schön, wenn das stimmte. Auf jeden Fall gab und gibt es musikalisches Talent in der Familie und bei Carl Heinrich Wilhelm und Emma wurde musiziert.
Musikalisch war es ja eine schöne Epoche: bestimmt wurde auch zu Kompositionen von ⇗Diabelli zu Hause vierhändig gespielt. Das Repertoire in Konzert und in der Oper von Brahms bis Wagner, ist heute geläufig und wir könnten sozusagen mit ihnen in die Oper oder zum Konzert gehen - vieles wäre uns auch bekannt. Leider tanzen wir heute keine Quadrillen mehr, der Walzer kommt immerhin noch vor. Tanzveranstaltungen damals und heute sind wirklich sehr verschieden und ob sie die Musik von heute mögen würden?
Auf jeden Fall gibt es auch heute noch musikalisches Talent inder Familie. Oswald Hugo spielte Geige, ⇗Dr. Klaus Hugo spielt Schlagzeug in einer Dixielandband, ich spielte von der 4. Klasse bis zum Abitur (C- F- und Bassflöte) und stand mit dem Schulorchester der Wald-Grundschule einmal auf der Bühne der Philharmonie in Berlin (für eine Radioproduktion der Feuerwerksmusik von Händel), ein Cousin komponiert, einer tritt ab und zu mit seiner Band auf und eine Cousine ist eine wunderbare Sängerin.
Beide haben 1842 als Kinder den ⇗großen Brand von Hamburg miterlebt und als Jugendliche die deutsche Revolution von 1848. Was sie wohl von der Gründung des deutschen Kaiserreichs gehalten haben? Vom Krimkrieg und dem amerikanischen Bürgerkrieg? Die Seeblockade der Südstaaten hat wahrscheinlich auch die Geschäfte der Firma betroffen. Vor der Haustür gab es ja vor der Reichsgründung ⇗die Kriege mit Dänemark.
Die Choleraepidemie von 1892 hat Carl Heinrich nicht mehr miterlebt, aber Emma und seine Kinder. Hatten die beiden eine Meinung zur Sklaverei und waren sie politisch interessiert? Hatten sie vielleicht Freunde, die nach 1848 emigrieren mussten? Wären sie vielleicht gerne zu den Weltausstellungen in London und Paris gefahren? Wie sind sie überhaupt in die jeweiligen Kurorte gefahren? Wahrscheinlich mit der Eisenbahn, deren Ausbau im deutschen Reich rasant voran ging. Sind sie gerne verreist oder war Ihnen das unheimlich?
Sie lebten ja in einem Zeitalter, dass den Alltag radikal verändert hat. Die industrielle Revolution war im Alltag angekomen, ob Massendruckwaren, die Fotografie, Nähmaschinen, Dampfschiffe, Eisenbahn oder Gaslicht: alle diese Erfindungen haben den Alltag verändert. Ob sie es bedauert haben, dass die Segelschiffe langsam aber sicher von den Dampfschiffen verdrängt wurden?
Wie wohl ihre literarischen Neigungen waren und wie stand es mit Fremdsprachenkenntnissen? Eine ⇗Tageszeitung und die Börsennachrichten waren sicherlich Pflicht, vielleicht haben sie auch die ⇗Gartenlaube abboniert, sozusagen der Vorläufer der modernen Illustrierten. Ob sie dann dort sehnsüchtig auf die neueste Ausgabe und die neueste Folge der Fortsetzungsromane gewartet haben?
Vielleicht nicht im hektischen Alltag, aber bestimmt im Kurort, wenn nach den anstrengenden Kurpflichten (grässliches Wasser trinken, Arztbesuche und Anwendungen), dem Kurkonzert und dem Plausch mit den anderen Kurgästen, den Spaziergängen und Besichtigungen der Sehenswürdigkeiten streng nach Baedeker endlich geruht werden durfte ... vielleicht eine Runde leichte Lektüre? Das hört sich für mich gemütlich an. Literarisch gesehen war es schließlich eine reiche Zeit.
Heute noch gelesene Autoren aus England wie ⇗Charles Dickens, ⇗Robert Louis Stevenson und ⇗Sir Walter Scott wurden zeitnah übersetzt und waren auch in Deutschland populär. Die französischen Autoren ⇗Victor Hugo oder Alexandre Dumas ⇗Vater und ⇗Sohn und nicht zu vergessen ⇗Gustave Flaubert waren damals in und werden in unserer Zeit verfilmt und gelesen. Eines meiner lebenslangen Lieblingsbücher ist Ivanhoe von Sir Walter Scott und als Kind habe ich mit großer Anteilnahme das Schicksal von Quentin Durward im Fernsehen verfolgt. Es gab so eine tolle Serie im ZDF.
George Sand und ⇗Mary Shelley sollen nicht vergessen werden Heute ist George Sand mehr für ihren unkonventionellen Lebensstil und ihre Liebesgeschichte mit Chopin bekannt als für ihre Bücher, wohingegen alle Frankenstein kennen aber nicht unbedingt die Autorin.
Bei den deutschen Autoren aus dieser Zeit, die heute noch gelesen werden, fallen mir nicht so viele ein. ⇗Theodor Fontane, ⇗Heinrich Heine, Geothe und Schiller und dann die ⇗Marlitt (Oma Hugo hatte Bücher von Marlitt bei sich im Regal stehen, daher kenne ich sie und durfte darin lesen, als ich bei ihr zu Besuch war).
Wer sich für die Literatur des 19. Jahrhunderts und des frühen 20. Jahrhunderts interessiert, dem empfehle ich Die wunderbaren Falschmünzer. Ein Roman-Verführer
von ⇗Rolf Vollmann. Ein tolles Buch über Bücher und Autoren.
Vielleicht haben die Söhne ⇗Karl May gelesen und mochten ihn, vielleicht ist die Familie ja auch zu Hagenbeck am ⇗Spielbudenplatz in St.Pauli gepilgert, um die Tiere und ⇗Völkerschauen zu bewundern, wer weiß. Am Spielbudenplatz war seit 1879 auch das ⇗Panoptikum zu besuchen - wo man sich im wahrsten Sinne des Wortes ein farbiges Bild von historischen Figuren und Personen des Zeitgeschehens machen konnte.
Die Familie scheint ja modernen Entwicklungen gegenüber aufgeschlossen gewesen zu sein, also gehörte ein Wochendspaziergang kombiniert mit dem Besuch der neuen Hamburger Kunsthalle, die im August 1869 eröffnet wurde, vielleicht auch zum Familienprogramm. Da Direktor der Kunsthalle der modernen Malerei gegenüber aufgeschlossen war, wurden viele zeitgenössiche Künstler (Manet ist nur zwei Jahre jünger als Karl Heinrich, Degas vier Jahre) ausgestellt. Das bot Gesprächsstoff - moderne Kunst war damals auch ein Reizthema.
Quelle: Die Hamburger Kunsthalle Gestern und Heutedie Sammlung seit dem 15. März 1850 „an den Tagen Mittwoch und Sonnabend von 12-3 Uhr jedem anständig Gekleideten, den Kindern aber nur in Begleitung Erwachsener" zur Besichtigung geöffnet; ...
Die Firma profitierte vom wirtschaftlichen Aufschwung der Gründerzeit und Dank der engen Verflechtung mit England auch dem stetig wachsenden Handel und Verkehr mit den Kolonien. Modisch war man "up to date", fuhr zur Kur und ließ sich fotografieren. Ab 1894 gab es bei Emma einen privaten Telefonanschluss. Das spricht für ein Interesse an technischen Neuerungen. Da es im Kontor ja auch schon Telefon gab, konnten die Söhne so jeden Tag mit der Mutter sprechen. Zum einen war sie nach dem Tod ihres Mannes das Familienoberhaupt, zum anderen stand es mit ihrer Gesundheit nicht zum besten.
Die beiden sind Gott sei Dank nur am Anfang oft umgezogen und haben 1886 in der Eppendorfer Chaussee 147 ein Haus gekauft. 9 Jahre nach dem Tod ihres Mannes ist Emma noch einmal umgezogen und hat im Jahr 1900 an der Rotherbaumchaussee 114 ein Haus gekauft (HAD 1903 Straßenverzeichnis: Seite Ⅳ/417).
Carl Heinrich Wilhelm ist leider sehr jung gestorben, 1891 war er gerade erst 61 Jahre alt. Hoffentlich war er zufrieden damit, was er im Leben erreicht hat. Emma hat ihren Mann um 15 Jahre überlebt und ist 1906 mit 68 Jahren nach einer schweren Krankheit gestorben.
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Hamburger Adressbuch | Transkription/ Kommentar | Bildausschnitt |
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von 1831 bis 1853 | kein Eintrag für Hugo | |
1854 ⇗Seite Ⅱ/152, 1855 | Hugo Charles, Adresse: Stubbenhuk no. 35- dort befindet sich das Kontor |
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1856 Seite Ⅱ/119 | Hugo, C. H. W. Schiffsmakler, Adresse: Stubbenhuk no. 35 |
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1858 ⇗Seite Ⅱ/119 | Hugo, C. H. W. Schiffsmakler, Eimsbüttlerstr. 2, Comptoir: Stubbenhuk 35 |
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1859 ⇗Seite Ⅱ/114 | Hugo, C. H. W. Schiffsmakler, Stubbenhuk 35, Wohn.: Eimsbüttlerstr. 2 |
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1860 | kein Eintrag | |
1861 ⇗Seite Ⅱ/122 | Hugo, C. H. W., Teilfeld 56 | ![]() |
1862 ⇗Seite Ⅱ/126 | Hugo, C. H. W., Schiffsmakler, Teilfeld 56 | ![]() |
1863 ⇗Seite Ⅱ/131, 1864, 1865 | Hugo, C. H. W., Schiffsmakler, St. Pauli, Annenstr. 18 |
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1866 ⇗Seite Ⅱ/149, 1867 Seite Ⅱ/157 und 1868 | Hugo, C. H. W., Schiffsmakler, Admiralitätsstr. 4 |
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1869, ⇗Seite Ⅱ/169, | Hugo, C. H. W., Schiffsmakler, Böhmkenstr. 5 |
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1870 ⇗ Seite Ⅱ/176, 1871, und 1872 | Hugo, C. H. W., Schiffsmakler, Badestr. 6 |
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HAD 1873 ⇗S. Ⅱ/189 bis 1875 | Hugo, C. H. W., Badestr. 23 |
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HAD 1876 ⇗Seite Ⅱ/203, HAD 1886 ⇗Seite Ⅳ/507 bis 1900 Seite Ⅲ/295 | Hugo, C. H. W., Eppendorfer Chaussee 147 HAD 1886 ⇗ABC-Straße Seite ungezählt: im Verzeichnis der Straßen ist C. H. W. Hugo als Eigentümer des Hauses gekennzeichnet |
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HAD 1880 ⇗Seite Ⅲ/155 | Eintrag auf für Hugo entspricht dem Eintrag von 1879 | |
1900 bis 1906 | Emma wohnt Rotherbaumchaussee 114 und hat einen eigenen Telefonanschluß beim Fernsprechamt 4 mit der Nummer 900 | ![]() |
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Die Eltern von Emma Hoffmann waren Friedrich Christian Hoffmann, von Beruf Drechsler und Anna Luise Hambrock. Die beiden haben 1837 geheiratet. Emma ist also die älteste Tochter.
Die Angaben beziehen sich auf den Ahnenpass Nr. 18/19 Seite 11 (PDF: 3,1 MB) meines Vaters. Vielleicht steht in den Originaldokumenten ja noch mehr.
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Bild 11/12 Sammlung Onel Charles: Aus der Anordnung im Album habe ich geschlossen, daß es sich bei diesen Photos um den Vater und die Mutter von Emma handelt. Das Kleid von Anna Hoffmann (Krinolinenstil mit weiten Ärmeln) und die Frisur machen eine Entstehungszeit um 1865 wahrscheinlich (vergleiche hierzu: Bildergalerie ⇗Mode im Krinolinenstil Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (HTW).) |
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Friedrich Christian Hoffmann * geboren am 25. April 1804 |
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Anna Luise Hoffmann, geborene Hambrock *geboren am 30. November 1815 |
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Transkription Fotograf Bild 012 (links): Fotograf: H. F. Plate Hamburg Jungfernstieg 6 im Garten u. bei der Stadtwassermühle 5 Umriss Malerpalette mit 6 Pinseln Transkription Fotograf Bild 014: Fotograf: Photographisches Atelier Neust. Fuhlentwiete 85 W. Schultz & Co. Hamburg |
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Bild 41/42 Sammlung Onkel Charles: Fotograf Photographischen Atelier von Gebrüder Joop Admiralitätsstr. No. 3_4 Hamburg |
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Bild 138: Emma und Louise Hoffmann als Teenager. Das Bild ist also um 1853 herum entstanden. |
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Bild 015/016 Ich nehme an, daß es sich bei den Damen auf dem Photo um Emmas Familie handelt, nämlich ihre Mutter Anna Luise, die Schwester Louise mit Kind und ?, vielleicht Louises Schwiegermutter oder eine weitere Schwester, von der wir nichts wissen? Fotograf: ⇗Benque & ⇗Kindermann, Hofphotographen, Esplanade 2 Hamburg Silberner Pokal 1887 Stuttgart EHRENPREIS. Weimar "1880" oder "1889" (?) 1. Staatspreis das Photo bzw. der Abzug ist also nach 1887 entstanden Kommentar Rückseite: schwach lesbar: "Luise Kleinwort oder Kleinwert" |
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Bild 130/131: Fotograf: Benque & Kindermann, Hofphotographen, Hamburg Große Bleichen 30 Erste Preise: Berlin 1865, Groningen 1869, Paris 1867, Wien 1873, Hamburg 1868, Hamburg 1876, Goldene Medaille für die Gesamtleistung Berlin 1884 Das Bild bzw. der Abzug ist also nach 1886 entstanden, denn in diesem Jahr zog das Fotostudio von der Große Bleichen 30 nach Esplanade 2. Wenn es sich bei diesem Bild wirklich um Emmas Mutter handelt, zeigt es sie mit ungefähr 70 Jahren. |
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† gestorben am 29. Juni 1871 | Todestag | † gestorben am 02. Dezember 1893 |
Die Großeltern väterlicherseits von Emma Hoffmann waren Friedrich Christian Hoffmann, geboren am 08. September 1768 und Maria Catharina Elisabeth Cicilia Schmüser. Die beiden haben am 29. April 1798 geheiratet: Ahnenpass Nr. 36/37 Seite 17 (PDF: 3,1 MB).
Die miteinander verheirateten Ur-Großeltern väterlicherseits von Emma Hoffmann, also Vater und Mutter von Friedrich Christian Hoffmann waren Cay Hoffmann und Catharina Christensen: Ahnenpass Nr. 72/73 Seite 18 (PDF: 3,1 MB).
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Am liebsten ging die Familie zum Fotostudio Bieber. Erst zu Emilie, dann zu Emil Bieber über den man auch bei dem Hamburger Fotografen ⇗Klaus Niermann nachlesen kann. Er verwaltet den fotografischen Nachlass von Biebers. Oma Hugo hatte einen Zeitungsausschnitt aus dem Hamburger Abendblatt zu diesem Thema aufgehoben. Vielleicht lassen sich mit seiner Hilfe einige der Bilder genauer zuordnen.
Bild | Kommentar | Kommentar | Bild |
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Bild 023/024 Album Onkel Charles Fotograf: Carl Heinrich Wilhelm Hugo: Porträt während eines Kururlaubes in Wildbad |
Bild 007/008 Album Onkel Charles Fotograf: Emma als junge Frau mit Buch und hochgesteckten Haaren ⇗Emilie Bieber, K. Hof-Photographin |
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Transkription: ⇗Photographische Anstalt E. Blumenthal Wildbad Die Platten werden aufbewahrt |
Transkription: Fotograf: E. Bieber K. Hof-Photographin Hamburg Neuer Jungfernstieg 20, 1. Etage Erste Preis-Medaillen: Berlin 1865, Hamburg 1868, Altona 1869, Paris 1870, London 1872, Wien 1873 |
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Bild 025/026 Album Onkel Charles Kommentar Rückseite: Geburtsjahr und Todestag Carl Heinrich Wilhelm Hugo - das Porträt ist nach 1877entstanden |
Bild 019/020 Album Onkel Charles Emma als junge Frau mit Buch und hochgesteckten Haaren: Ausschnittsvergrößerung aus Bild 007/008 |
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Fotograf: J. Jungmann Atelier für Photographie Baden-Baden, Werderstrasse 5 KL. Basel, Hammerstrasse 53 Mülhausen, Rue de la sinne 51 Medailleninschrift: Weltausstellung Wien 1873, Ehrenpreis Basel 1877 Platte bleibt reserviert |
Fotograf: Emilie Bieber, K. Hof-Photographin Hamburg Neuer Jungfernstieg 20, 1. Etage Erste Preis-Medaillen: Berlin 1865, Hamburg 1868, Altona 1869, Paris 1870, London 1872, Wien 1873 |
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Bild 021/022 Album Onkel Charles |
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Fotograf: Emilie Bieber, K. Hof-Photographin Die Platte bleibt für Nachbestellung aufbewahrt. Nach vorstehendem Bilder fertige ich Copien vom kleinsten Format bis zur völligen Lebensgröße an. |
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Bild 003/004 Album Onkel Charles |
Bild 005/006 Album Onkel Charles |
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Transkription wie bei Bild 005/006; ⇗Emil Bieber K. Hof-Photograph |
Fotograf: ⇗Emil Bieber K. Hof-Photograph Hamburg Neuer Jungfernstieg 20, 1. Etage Erste Preis-Medaillen: Berlin Hamburg, Altona, Paris, London, Wien Vervielfältigungen jeder Art vorbehalten. Nach vorstehendem Bilder fertige ich Copien vom kleinsten Format bis zur völligen Lebensgröße an. |
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Kommentar Rückseite ist irreführend: "Charles Hugo (Sohn von Joh. Jac. Hugo und W. Gibson)" | Kommentar Rückseite: Emma Hugo, geborene Hoffmann |
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Bild 030 Album Onkel Charles Porträt Carl Heinrich Wilhelm Hugo Fotograf: Emil Bieber K. Hof-Photograph kein bedruckter Revers |
Bild 027 Album Onkel Charles Porträt Emma Hugo Fotograf: Emil Bieber K. Hof-Photograph kein bedruckter Revers |
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Bild 031 Album Onkel Charles Porträt Carl Heinrich Wilhelm Hugo |
Bild 039/040 Album Onkel Charles Brustbild von Emma in Montreux |
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Fotograf: Emil Bieber, K. Hof-Photograph kein bedrucktes Revers |
Fotograf: ⇗Roessinger-Jeanneret Montreux, ⇗Avenue du Kursaal 23 Kommentar: Emma Hugo geb. Hoffmann |
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Bild 499 Sammlung Familienbilder Oswald Hugo bei C. Schmidt Carl Heinrich Wilhelm als gestandener Mann und im Alter |
Bild 498a/498b Sammlung Familienbilder Oswald Hugo bei C. Schmidt Emma als gestandene Frau und im Alter |
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Kommentare meiner Großmutter Oma Hugo und von Gertrud Brockerhoff, geborene Hugo (Tante Trudel), die eine eindeutige Zuordnung ermöglichen | ![]() |
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Bild 300-03 eigene Bilder Susanne Hugo fotografiert direkt auf dem Niendorfer Friedhof am 18.06.2011 |
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Grabstein von Carl Heinrich und Emma: Emma Hugo geboren * 28.12.1837, † gestorben. 29.03.1906 C. H. W. Hugo geboren * 24.05.1830, † gestorben 10.07.1891 |